Andreas Lovecek, Produktionsleiter-Stellvertreter, erzählt im Interview von seinem Arbeitsalltag und davon, was ihm an der Arbeit und im Unternehmen besonders gut gefällt.
Wie sind Sie zu REFORM Fenster gekommen?
Ich bin seit über elf Jahren im Unternehmen. Vorher habe ich lange in der Montage gearbeitet und war auch fünf Jahre selbstständig.
Ich bin von der Geschäftsleitung angesprochen und zu einem Gespräch eingeladen worden. So bin ich zu REFORM Fenster gekommen.
Was sind Ihre Aufgaben bei REFORM Fenster und wie sieht ein Arbeitstag bei Ihnen aus?
Ich bin für die Produktion und sämtliche Abläufe zuständig.
Mein Tag beginnt um 6:30 Uhr und dann bin ich vor Ort und sorge dafür, dass alles reibungslos funktioniert. Ich schaue, dass die Mitarbeiter immer das notwendige Material zur Hand haben. Wenn einer ein Profil braucht, dann hole ich das. Ich lade auch Lieferungen ab.
Als Produktionsleiter-Stellvertreter bin ich eigentlich das „Mädchen für alles“.
Und ich bin für die Mitarbeiter da, wenn Fragen auftauchen. Ich kenne mich in allen Bereichen aus und helfe, wo es nötig ist.
Außerdem bin ich immer wieder mal auch im Außendienst und mache Servicearbeiten. Ich komme dann zum Einsatz, wenn ein Problem vorliegt, bei dem die Leute vor Ort nicht mehr weiterwissen.
Betreuen Sie auch neue Mitarbeiter, wenn Sie in der Produktion zu arbeiten beginnen?
Also ich bin für die speziellen Sachen da.
Grundsätzlich kommt jeder neue Mitarbeiter zu einer Station in der Produktion und wird dort vom Vorarbeiter angelernt.
Ich komme dazu, wenn zusätzlich etwas erklärt werden muss.
Wie würden Sie die Arbeitsatmosphäre bei REFORM Fenster beschreiben?
Wir verstehen uns alle gut, das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Wir helfen uns auch immer gegenseitig, die Zusammenarbeit passt!
Mein Wahlspruch ist: „Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück!“
Wenn man sich daranhält, dann läuft es garantiert gut.
Was gefällt dir bei REFORM Fenster besonders gut?
Also einerseits die abwechslungsreiche Arbeit. Das ist für mich sehr wichtig. Ich könnte nicht immer an einem Platz stehen und laufend dasselbe machen. Ich brauche es flexibel. Außerdem bin ich gerne unter den Kollegen, das ist auch wichtig.
Die Firma ist sehr entgegenkommend. Wenn man zum Beispiel Zeit für eine wichtige Erledigung braucht, ist das kein Problem. Wenn ein Mitarbeiter in eine Notsituation kommt, dann reagiert die Geschäftsleitung auch sehr verständnisvoll und hilfsbereit.
Wir haben auch eine Teilzeit-Mitarbeiterin in der Produktion. Sie kann später anfangen und früher aufhören, damit sie ihre Kinder betreuen kann. Das ist sicher ein wichtiger Punkt, bei dem das Unternehmen sich flexibel zeigt.
Gibt es ein besonders schönes Erlebnis, das Sie bei REFORM Fenster hatten?
Ja, absolut: Ich habe hier meine Frau kennengelernt.